Before. Miles “Pudge” Halter is done with his safe life at home. His
whole life has been one big non-event, and his obsession with famous
last words has only made him crave “the Great Perhaps” even more
(Francois Rabelais, poet). He heads off to the sometimes crazy and
anything-but-boring world of Culver Creek Boarding School, and his life
becomes the opposite of safe. Because down the hall is Alaska Young. The
gorgeous, clever, funny, sexy, self-destructive, screwed up, and
utterly fascinating Alaska Young. She is an event unto herself. She
pulls Pudge into her world, launches him into the Great Perhaps, and
steals his heart. Then. . . .
After. Nothing is ever the same.
After. Nothing is ever the same.
Von John Green habe ich bisher ja
nur The Fault in our Stars und dieses Buch gelesen. Ich mag beide sehr
gerne (obwohl ich mich bei TFioS nicht mehr richtig erinnern kann, wie
sehr genau ich es mochte.) Die erste Hälfte des Buches war einfach nur
toll und ich habe es sehr genossen, mich im Englisch Unterricht mit
meinen Freunden darüber auszutauschen. Alaska war ein toller Charakter
und ich fand sie genau so faszinierend und es war insgesamt einfach nur
schön erzählt.
Das gilt allerdings nicht für die zweite Hälfte.
Miles ging mir mit seinen Handlungen unglaublich auf die Nerven und am
Ende wurde er Pseudophilosophisch, mit Argumenten, die in meinen Augen
keinen Sinn ergeben. Absolut gar keinen Sinn. Und trotzdem mochte ich
das Buch, nein, ich habe es sogar geliebt! Ich kann nicht wirklich
erklären weshalb ich dem Buch nicht mehr Sterne abziehe, warscheinlich
weil mir die Disskusionen in der Schule so Spass gemacht hat.
Ever since she started going out with Rogerson Biscoe, Caitlin seems to have fallen into a semiconscious dreamland where nothing is quite real. Rogerson is different from anyone Caitlin has ever known. He's magnetic. He's compelling. He's dangerous. Being with him makes Caitlin forget about everything else--her missing sister, her withdrawn mother, her lackluster life. But what happens when being with Rogerson becomes a larger problem than being without him?
Sarah Dessen ist eine sehr gute Autorin, die es versteht Liebesgeschichten mit schwierigen Themen zu verknüpfen. Doch was in diesem Buch passiert ist, dass hätte ich dann doch nicht erwartet.
Robertson war anfangs ein sehr netter Typ und mir ging es ähnlich wie der Protagonistin Caitlin, ich mochte ihn. Die Charaktere waren sehr gut ausgearbeitet, auch die Nebencharaktere - eine weitere Stärke der Autorin.
Das Buch hat mir trotzdem nicht so gut gefallen wie die anderen Bücher der Autorin, es gab einige Elemente, bei denen ich nicht ganz verstanden habe wozu sie gut sind und was genau ich mit ihnen anfangen soll. Dieses sureale Feeling in welches die Protagonistin fällt war einfach nicht mein Ding, ich mochte die Stimmung überhaupt nicht und habe mich während dem Lesen auch unwohl gefühlt.
After getting kicked out of boarding school, bad boy
Derek Fitzpatrick has no choice but to live with his ditzy stepmother
while his military dad is deployed. Things quickly go from bad to worse
when he finds out she plans to move them back to her childhood home in
Illinois. Derek’s counting the days before he can be on his own, and the
last thing he needs is to get involved with someone else’s family
drama.
Ashtyn Parker knows one thing for
certain--people you care about leave without a backward glance. So when
her older sister comes home after abandoning her ten years earlier, with
her hot new stepson in tow, Ashtyn wants nothing to do with either of
them. Then she comes up with a plan that would finally give her the
chance to leave, but it requires trusting Derek—someone she barely
knows, someone born to break the rules. Is she willing to put her heart
on the line to try and get the future she wants?
Simone Elkeles lese ich sehr gerne zwischendurch, da ihre Geschichten sich leicht und schnell weglesen lassen - auch wenn sie manchmal etwas Klischeebehaftet sind. Hier war dies allerdings weniger der Fall, Ashtyn selbst ist ja schon mal alles anderes als ein Klischee. Diesen Aspekt des Buches fand ich sehr gut gelungen und auch sehr interessant. Derek war okay, nur seine Hintergrundgeschichte hat mir nicht ganz so sehr gefallen wie die von Ashtyn.
Ich mochte das Buch sehr, ausser dem Fakt, dass jede Liebesgeschichte von Simone Elkeles damit anfängt, dass die Hauptcharaktere sich nicht ausstehen können.
Wie einer in seiner Schlauheit sich selbst übertölpelt. Aus der Sammlung "Die Leute von Seldwyla". Ich versichere euch, dass ist alles was es bei Amazon als Inhaltsangabe gint. Wenigstens wird hier nicht gespoilert.
Ich mochte diesen Klassiker. Er war lustig, die Geschichte absurd, genau so wie es mir angepriesen wurde und trotzdem konnte man am Ende eine Lehre daraus ziehen und es sprachlich analysieren. Persönlich mag ich solchen anspruchsvollen Humor, der zweideutig und etwas "anspruchsvoller" ist, sehr gerne und würde auch in der heutigen Zeit gerne mehr davon sehen!
Das Lesen selbst war wieder einmal etwas anstrengend - man braucht schon Zeit um sich mit dem Schreibstil zurechtzufinden, aber nachdem ich diese ersten paar Seiten überwunden hatte, war die kurze Novelle auch schnell ausgelesen.
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